Wenn du dich fragst, was ein Burger Franchise wirklich kostet und welche Optionen es gibt, bist du hier genau richtig. Burger-Läden sind beliebt wie nie, und es gibt verschiedene Franchise-Systeme, die dir den Einstieg erleichtern. Ob du lieber mit einem bekannten Namen wie McDonald’s Franchise starten willst oder dir das Hans im Glück Franchise zusagt – hier findest du einen klaren Überblick.

Auch kleinere, aber feine Systeme wie das burgerme Franchise oder das Burger Vision Franchise sind spannend und bieten verschiedene Vorteile, die dir den Einstieg erleichtern.

Was brauchst du für den Start? Die Kosten im Überblick

Beim Burger Franchise geht es meistens um drei Hauptkosten:

  • Eigenkapital: Das Geld, das du selbst mitbringen musst.
  • Einstiegsgebühr: Einmalige Zahlung, um Teil des Franchise-Systems zu werden.
  • Lizenzgebühr: Laufende Gebühren, meist ein Prozentsatz vom Umsatz.

Vergleich der Burger Franchise Systeme

Franchise-System Eigenkapital Einstiegsgebühr Lizenzgebühr Besonderheiten
burgerme Ab 35.000 € 27.500 € 6 % vom Umsatz Schneller Start, hohe Nachfrage
Burger Vision Ab 60.000 € 35.000 € 8 % vom Umsatz Exklusivpartner von Lieferando, schlüsselfertiges Konzept
Hans im Glück Ab 50.000 € 38.000 € 9,5 % vom Umsatz Kreative Burger, hoher Qualitätsanspruch
McDonald’s Ab 350.000 € 46.000 € 5 % vom Umsatz Großes Wachstum, umfassender Support

Was macht den Unterschied?

Die Systeme unterscheiden sich nicht nur bei den Zahlen, sondern auch bei der Unterstützung, dem Konzept und den Möglichkeiten, die sie dir bieten. Hier ein paar Highlights, die dir die Entscheidung erleichtern können:

  • McDonald’s Franchise: Klar, ein großes Kaliber. Der Support ist top, vom Marketing bis zur Digitalisierung. Perfekt, wenn du mit einem bekannten Namen durchstarten willst und genug Eigenkapital mitbringst.
  • Hans im Glück Franchise: Für alle, die Wert auf kreative und hochwertige Burger legen. Das Konzept ist stylisch und die Betreuung persönlich.
  • burgerme Franchise: Eher klein aber schnell wachsend. Ideal, wenn du fix loslegen möchtest und von einem starken Netzwerk profitieren willst.
  • Burger Vision Franchise: Hier gibt’s ein schlüsselfertiges Konzept und die exklusive Kooperation mit Lieferando bringt dir gute Chancen im Delivery-Business.

Warum ein Burger Franchise starten?

Ein Burger Franchise zu eröffnen ist mehr als nur Burger verkaufen. Du bekommst ein bewährtes Konzept, Unterstützung bei Marketing und Betrieb und kannst direkt von der Bekanntheit der Marke profitieren. Außerdem boomt der Burger-Markt – und mit den richtigen Partnern bist du mitten drin statt nur dabei.

Der Einstieg ist bei den meisten Systemen gut planbar, weil die Kosten transparent sind und du weißt, worauf du dich einlässt. So kannst du dich voll auf dein Geschäft konzentrieren und deine Kunden mit richtig guten Burgern glücklich machen.

Fazit

Ob du mit überschaubarem Budget starten willst oder direkt auf Nummer sicher gehen möchtest – das Burger Franchise bietet viele Möglichkeiten. Schau dir die Zahlen, die Konzepte und den Support genau an, dann findest du das System, das am besten zu dir passt. Und eins ist sicher: Der Burger-Markt ist heiß, da kannst du mit deinem eigenen Laden richtig durchstarten!